Funktion

Alle technischen Errungenschaften und Erkenntnisse reichen nicht aus, um zu erklären, wie die Biologie und der Mensch ihre energie- und informationstechnischen Aufgaben lösen. Sie erledigen dies offenbar erfolgreicher und besser als unsere Technik. Wenn biologische Systeme gegen den Energieerhaltungssatz verstoßen, was bei Zugvögeln beobachtet wird, die riesige Strecken zurücklegen, ohne dabei entsprechend der aufgewendeten Energie an Gewicht zu verlieren, oder bei Fischen, die ständig gegen die Strömung schwimmen, oder auch bei der Photosynthese, für die bis zum heutigen Tag noch kein technischer Nachbau gelungen ist, dann deutet doch alles darauf hin, dass hier die Energie aus der Umgebung abgezogen wird, z.B. aus der überall vorhandenen und alles durchdringenden Neutrino-Strahlung.

Genauso wenig haben wir vermutlich von der biologischen Informationstechnik verstanden. Die funktioniert schlicht anders, als es uns die Nachrichtentechnik und Physik lehrt. Die Aktionspotentiale einer Nervenleitung sind zweifellos elektrische Signale. Das wird an den Nervenenden gemessen. Ein elektrischer Stromfluss aber findet nicht statt, dazu fehlt allein schon der Rückleiter. Für eine elektromagnetische Welle mangelt es an den entsprechenden Antennenstrukturen. Zudem schwingt sie bekanntlich transversal als Querwelle, während die Ranvierschen Schnürringe darauf hindeuten, dass hier eine longitudinale Längswelle unterwegs ist. In der Akustik werden entsprechende Stehwellen als Kundtsche Staubfiguren dargestellt. So wie der Abstand von Knoten zu Knoten der Schwingung bei den Musikinstrumenten einen ganz bestimmten Ton erzeugt, wird auch über eine Nervenbahn nur eine elektrische Longitudinalwelle laufen mit der passenden Wellenlänge.

Nehmen wir als Beispiel die von Prof. Popp entdeckten Biophotonen. Die medizinische Bedeutung der Biophotonenforschung steht außer Frage. Handelt es sich aber hier um die Frequenz des Lichts oder nur um die entsprechende Wellenlänge oder tatsächlich um beides, also um Licht, wie in der Bezeichnung Biophotonen zum Ausdruck kommt? Andere Autoren schreiben, die an Körperzellen gemessene Aussendung elektromagnetischer Signale erfolge in longitudinaler Weise mit Schallgeschwindigkeit. Das Phänomen fällt danach in den Bereich der Mikrowellen. Nehmen wir einmal an, es handelt sich um die gleichen Signale. Die Photomultipier, die Prof. Popp als „Lichtverstärker“ verwendet, verstärken bestimmte Wellenlängen. Auch wenn die nachgewiesenen Biophotonen die Wellenlänge des Lichts haben, dann wird trotzdem nichts leuchten, wenn die Ausbreitungsgeschwindigkeit und als Folge auch die Frequenz von der des Lichts um mehrere Zehnerpotenzen abweichen. Bei der enormen Zahl an Zellen müsste sich auch die Zahl der Photonen entsprechend addieren und der Körper anfangen zu leuchten, was nicht der Fall ist. Die der Zellkommunikation dienenden Hohlleiter in der interzellulären Matrix, die Prof. H. Heine mikroskopisch beobachtet, haben Wellenlängen zwischen 20 und 300 Nanometern, was dem Bereich der Ultravioletten Strahlung entspricht. Wenn aber die Ausbreitung um 6 Zehnerpotenzen langsamer ist als das Licht, dann wird auch die Frequenz nur ein Millionstel betragen und in den Bereich der Mikrowellen fallen. Hier scheint ein biologisches Fenster vorhanden zu sein, auf das wir aus Gründen der elektromagnetischen Umweltverträglichkeit unser Augenmerk richten sollten! Die thermische Strahlung, die von der Sonne und den Planeten die Erde erreicht, liegt in dem Mikrowellenbereich zwischen 2 und 20 cm. Wenn uns die Sonne gut tut, wenn wir die Strahlung brauchen, dann könnte das an der identischen Frequenz liegen. Das bedeutet aber auch, dass die Sonne und die Planeten in der Lage sind, auf die Zellkommunikation einzuwirken, dass sie beispielsweise als Taktgeber für das Herz fungieren können.

In einer materialistischen Umgebung spielen Schwingungen und spirituelle Gedanken noch keine angemessene Rolle. Die Untersuchungen von Masaru Emoto sind eine große Hilfe beim Verstehen des Unfassbaren. Emoto beschäftigte sich seit Anfang der 1990er-Jahre mit Wasser. Er vertrat die Auffassung, dass Wasser die Einflüsse von Gedanken und Gefühlen (Schwingungen) und DNA aufnehmen und speichern könnte, was er durch seine Versuche nachwies. Da jeder Mensch seine unverwechselbare eigene DNA besitzt ist es wohl so, dass TeleDiagnostik, Tele-Therapie oder Telepathie mit Resonanz und niedrigsten Energien agieren. Hierfür gibt es leider im Westen keine direkten Messgeräte, aber indirekt kann mit NLS-Systemen wie z.B der bioscan-swa, ein Nachweis geführt werden. Das Verständnis der Zellkommunikation und die Wirkungen in den Zellen waren initial für das Gerätekonzept. Auch bekannte Wissenschaftler wie Niels Bohr, Prof. Dr. Konstantin Meyl, Erwin Schrödinger, Carl Friedrich von Weizsäcker und viele andere haben durch ihre quantenphysikalischen Forschungen den Grundstein der Skalarwellentechnologie gelegt. Erklärungsversuch der Wirkung von Schwingungen auf Lebewesen wird erst verständlich, wenn die Zellen, Mitochondrien und das ATP (Adenosintriphosphat, universeller Energieträger in lebenden Organismen) beleuchtet werden. Im menschlichen Körper gibt es mehr als eine Billiarde (1.000.000.000.000.000) Mitochondrien. Sie sind verantwortlich für das Bilden des ATPs. Mitochondrien besitzen eine eigene DNA, deren Ringmoleküle die Antennen für Schwingungen sind. Da diese Strukturen unvorstellbar klein sind, kann man sich vorstellen, dass nur Schwingungen mit kürzesten Wellenlängen und kleinster Amplitude angepasst sind. Für solche Frequenzen, oder besser für solche Frequenz-Muster, stellen Abstände von einigen Millimetern keinen Widerstand dar. Wichtig ist das breitbandige System und die Gegenphasigkeit von Basis und Signal. Stoffliches wirkt mit Energie, Schwingung und Resonanz physikalisch gesehen sind dies sehr kleine Skalar-Wellen (longitudinal Wellen) wie z.B. Homöopathie, Homöopathische Informationen, Medikamente, Nahrungsergänzungsmittel.

Somit ist auch einleuchtend das man „Leberkäse“, Putzlappen und Co. messen kann. Wasser als Informationsträger spielt hier eine wichtige Rolle. Diese abgegeben Signale werden mit einer Sammlung an Werten abgeglichen und ausgewertet.

„Das bioscan-swa ist ein Gerät, das den bioenergetischen Zustand des Menschen analysieren (scannen) soll. Dies basiert auf theoretischen Grundlagen und Forschungen der Quantenphysik, die skalare Wellen beinhaltet. Es können damit keine Laborwerte ersetzt werden. Vielmehr zeigt das Gerät ausschließlich eine Regulation oder Dysregulation (Tendenzen) des energetischen Zustands des Organismus auf, das den Anwendern erleichtern soll evtl. Schwächen aufzuzeigen. Diese evtl. Schwächen können durch den Heilpraktiker oder Arzt nachfolgend besser lokalisiert werden, so dass durch nachfolgende, extensive Untersuchungen in dieser Richtung eine professionelle Diagnose gestellt werden kann. Diese Gegebenheit wird von uns über Produktschulungen an unsere Händler und Anwender so kommuniziert. Auch beim Starten der Software, bevor der „Scan“ gestartet werden kann, wird der Benutzer nochmal eindeutig daraufhin gewiesen, dass es sich ausschließlich um eine Informationsfeldmessung handelt. Der Benutzer ist verpflichtet, vor der Anwendung dies zu als Kenntnisnahme zu bestätigen.

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